Zero Emissions: Wie sich Mobilität verändern muss Daniel Huber, moodley industrial design, entwirft die Transportmittel der Zukunft moodley industrial design hat sich zur Aufgabe gemacht, nachhaltige Mobilitätslösungen für die Zukunft zu finden und umzusetzen. Das Ergebnis sind zukunftsfähige Projekte wie ein völlig neu gedachter Hybrid-Feuerwehrtruck, ein elektrifizierter Rennwagenprototyp und ein multimodales Mobilitätskonzept. Bei den #imdays2021 der WKO teilt Daniel Huber, moodley industrial design Managing Partner, sein Wissen aus über 25 Jahren Erfahrung und gibt einen möglichen Blick in die Zukunft.  Wien, 07. Dezember 2021 – Carsharing, elektrische Verkehrsmittel oder ganz autofreie Städte? 40 Prozent der Bevölkerung ab 16 Jahren sind überzeugt, dass wir in Österreich schon in den nächsten drei bis vier Jahren vor einem starken Wandel in der Mobilität stehen. Zu diesem Ergebnis kommt eine österreichweit repräsentative Studie von IMAS International. Aber welche umweltfreundlichen Alternativen werden uns bald vorantreiben? „Momentan fehlt vor allem noch eines, branchenübergreifende Innovationen“, weiß moodley industrial design Managing Partner, Daniel Huber „Die Automobilindustrie optimiert Autos, die Bahnindustrie die Bahnen und die Flugzeugindustrie Flugzeuge. Wer wirklich nachhaltig etwas bewegen will, muss holistischer denken.“ Dazu setzt der Experte selbst mit einem interdisziplinären Team seit über 25 Jahren auf das Zusammenspiel von Design, Strategie, Engineering und auf die Methoden des Design Thinking – für renommierte Partner wie Rosenbauer, DTM, Schaeffler, Siemens und Porsche. Mit dem Ziel Innovationen für Mensch und Umwelt zu entwickeln, hat moodley bereits umfangreiche Projekte umgesetzt, wie ein neu gedachtes Feuerwehrauto, ein vollelektrisches Rennauto und ein revolutionäres, multimodales Mobilitätskonzept.  Menschzentrierte Innovationen für eine emissionsfreie Zukunft „Wer Geschäftsmodelle nachhaltig verändern will, braucht eine agile Denkweise und den Mut zur Innovation“, erklärt Daniel Huber. Wie weit die Methoden der Designer das Feld der Innovation öffnen können, beweist das supermodale Mobilitätskonzept, das moodley gemeinsam mit Siemens Mobility entwickelt hat. One for all ist eine Lösung auf Basis bestehender Infrastruktur, die sowohl für Personen- als auch für Frachtverkehr optimal nutzbar ist. Ein neuartiges System von variabel einsetzbaren Pods verbindet Straße, Schiene, Luftfahrt und mehr. Es schafft so resiliente, effiziente und nachhaltige Mobilität, die letztlich auch genau den Ansprüchen von moodley entspricht: Fortschritt, der für den Menschen und die Umwelt ebenso gemacht ist wie fürs Business. moodley bei #imdays2021: Die Zukunft der Mobilität Welche Antworten moodley als strategisches Designunternehmen darüber hinaus auf die Fragen der Zukunft der Mobilität hat, teilt Daniel Huber am 13. Dezember im Rahmen der International Mobility Days 2021. „Wir arbeiten mit Unternehmen, die das Leben der nächsten Generationen besser machen und dafür die richtigen Hebel in Bewegung setzen wollen, um die Mobilität, aber auch ihr Business zu transformieren. Dabei freuen wir uns im Rahmen der International Mobility Days gemeinsam mit der WKÖ AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA und EEN Wirtschaftskammer nachhaltige Lösungen vorzustellen und Unternehmen zu inspirieren“, schließt Huber.  Weitere Informationen zu moodley industrial design auf den International European Mobility Days finden Sie zudem hier: https://mobilitydays2021.b2match.io/participations/100954