Presseinformation vom 14.01.2020

durgol Frühjahrsputzstudie 2020 in Österreich, Deutschland und der Schweiz

Mangelnde Sauberkeit im Eigenheim – ein Tabuthema unter Freunden und Trennungsgrund in Beziehungen

durgol

Mangelnde Sauberkeit: Tabuthema unter Freunden

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  • Bewährte Putztradition: Drei Viertel der Deutschen, Österreicher und Schweizer führen 2020 einen Frühjahrsputz durch
  • Für 44% der Österreicher und Österreicherinnen ist mangelnde Sauberkeit ein Trennungsgrund in ihrer Beziehung
  • Knapp 70 % der DACH-Region putzt unabhängig von der Jahreszeit
  • Ungleichheit zwischen den Geschlechtern: Zwei Drittel der Männer, aber nur ein Drittel der Frauen in Österreich bekommt von der Partnerin oder dem Partner Unterstützung beim Putzen
  • Entkalkung ist fixer Bestandteil des Frühjahrsputzes: Mehr als die Hälfte DACH-weit entkalkt selbst
  • durgol leistet gute Aufklärungsarbeit: 93 % wissen, Kalk verringert die Lebensdauer der Haushaltsgeräte

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  • Bewährte Putztradition: Drei Viertel der Deutschen, Österreicher und Schweizer führen 2020 einen Frühjahrsputz durch
  • Für 44% der Österreicher und Österreicherinnen ist mangelnde Sauberkeit ein Trennungsgrund in ihrer Beziehung
  • Knapp 70 % der DACH-Region putzt unabhängig von der Jahreszeit
  • Ungleichheit zwischen den Geschlechtern: Zwei Drittel der Männer, aber nur ein Drittel der Frauen in Österreich bekommt von der Partnerin oder dem Partner Unterstützung beim Putzen
  • Entkalkung ist fixer Bestandteil des Frühjahrsputzes: Mehr als die Hälfte DACH-weit entkalkt selbst
  • durgol leistet gute Aufklärungsarbeit: 93 % wissen, Kalk verringert die Lebensdauer der Haushaltsgeräte

Wien. Februar 2020 - Bereits zum vierten Mal verglich durgol, der Schweizer Experte in Entkalkung und Reingung, die Putzgewohnheiten in Österreich, Deutschland und der Schweiz bei einer unabhängigen Studie mit 2.400 Befragten. Die aktuelle Frühjahsputzstudie zeigt, dass es selbst in einer guten Freundschaft Tabuthemen gibt: Nur ein Drittel (32 %) der DACH-Region würde auf die mangelnde Sauberkeit in der Wohnung der Freundin oder des Freundes hinweisen, während mehr als zwei Drittel (68 %) diesen Punkt nicht ansprechen würden. Ein Drittel davon (38 %) würde mit hilfreichen Reinigungstipps wohlwollend auf einen nötigen Großputz aufmerksam machen.

Auch in partnerschaftlichen Beziehungen ist die Sauberkeit des Eigenheims ein Diskussionsthema – knapp die Hälfte (45 %) streitet mindestens einmal pro Monat darüber. Wobei die Kompromissbereitschaft mit dem Alter steigt: Zwei Drittel (66 %) der Österreicherinnen und Österreicher über 40 Jahre (DE: 68 %; CH: 60 %) sind mit der Sauberkeit der Familie und in der Partnerschaft zufrieden. Im Gegensatz dazu ist die mangelnde Sauberkeit bei 56 % der Österreicherinnen und Österreicher unter 40 Jahren mindestens einmal pro Monat ein Streitthema (DE: 59 %; CH: 57 %). Jeder zweite Deutsche (52 %) unter 40 Jahren würde sogar aufgrund mangelnder Sauberkeit die Beziehung beenden (AT: 47 %; CH: 46 %). Bei der älteren Generation über 40 Jahre kommen derartige Trennungsgedanken deutlich seltener vor (DE: 39 %; AT: 41 %; CH: 41 %).

Das Frühjahr lädt zum Putzen ein
Die Tage werden länger und heller, der angesammelte Schmutz zu Hause immer hartnäckiger und sichtbarer – ein Umstand, der zum altbewährten Großputz einlädt. Die Motivation zum Frühjahrsputz ist allerdings im Gegensatz zum Vorjahr etwas gesunken: Während 2018 80 % einem Großputz zugesagt haben, sind es in diesem Jahr nur knapp drei Viertel (74 %) der DACH-Region. Die DACH-Hälfte (49 %) wendet dafür zwischen zwei und fünf Stunden auf. Für ein Drittel (35 %) der Schweizerinnen und Schweizer kann das frühjährliche Putzritual sogar bis zu zehn Stunden dauern.

Trotz der Großputzaktion im Frühling wird das Saubermachen im Laufe des Jahres jedoch nicht vernachlässigt. In Punkto Putzhäufigkeit fühlt sich die Mehrheit (69 %) der DACH-Region unabhängig von der Jahreszeit gleichermaßen von Schmutz gestört und schwingt den Putzlappen somit unterjährig gleich oft.

Selbst ist die Frau – Jede zweite Frau putzt lieber alleine
Während sich in der Vorjahresstudie 88 % der Befragten einig waren, dass Putzen keine Frauensache ist, zeigt die diesjährige Umfrage, dass die Sauberkeit des Eigenheims in Österreich sehr wohl doch überwiegend in der Hand der Frau liegt. Fast zwei Drittel (61 %) der Männer Österreichs bestätigen, beim Frühjahrsputz durch die Partnerin unterstützt zu werden, während nur 37 % der Frauen auf männliche Hilfe zählt. Jede zweite Frau (56 %) im DACH-Raum meistert den frühjährlichen Großputz lieber alleine – dies ist nur bei einem Drittel der Männer (33 %) der Fall.

Doch mehrheitlich herrscht beim Frühjahrsputz der Teamspirit: 47% DACH-weit gaben an gemeinsam im Team zu putzen. Drei Viertel (79 %) der Teamarbeiter führen den jährlichen Großputz mit dem Partner, der Partnerin durch. Die Schweizer-Jugend (20-29 Jahre) verlässt sich beim Frühjahrsputz auf elterliche Hilfe: Knapp zwei Drittel (61 %) bekommen Unterstützung durch Vater oder Mutter (DE: 41 %; AT: 41 %), nur 44 % von ihrer Partnerin oder ihrem Partner (DE: 59 %; AT: 56 %).

Wer erledigt was? Die Aufgabenverteilung in Österreich, Deutschland und der Schweiz
Dass Frau lieber selbst putzt, zeigt sich auch in der Aufgabenverteilung: Während die Sauberkeit in Bad (68 %), Küche (69 %) und den Schränken (68 %) in der DACH-Region Frauensache ist, sind Männer für die Entkalkung von Haushaltsgeräten und Flächen zuständig (64 %). Die einzigen Ausreisser sind die Männer in Deutschland – knapp die Hälfte (45 %) bringt die Küche in Eigenregie zum Glänzen. In Österreich und der Schweiz (jeweils 37%) ist das Saubermachen der Küche bei Männern weniger beliebt. Ziehen sich die Schlieren vom Winter an den Fenstern und das Putzen dieser ist dringend fällig, zählen die 20 bis 39-jährigen auf elterliche Fürsorge. Doppelt so viele Österreicherinnen und Österreicher (15 %) sowie Schweizerinnen und Schweizer (20 %) als Deutsche (9 %) in diesem Alter, überlassen diese aufwändige Tätigkeit der Mutter und / oder dem Vater.

Platz für Neues schaffen: DACH-Region mistet regelmäßig aus
Die Schränke platzen aus allen Nähten, die Regale füllen sich, es mangelt an Stauraum. Doch was tun wir gegen den Überfluss an unbenutzten Gegenständen? Während 46 % der DACH-Region mindestens zwei Mal im Jahr gründlich entrümpelt, trennt sich jeder Fünfte (22 %) nur einmal jährlich von Überflüssigem. 4 % behaupten sogar nichts Unwichtiges zu besitzen und erachten diese Tätigkeit nicht als notwendig. Ausmisten ist allerdings kein Paarprogramm: 70 % finden Gefallen daran alleine Platz für Neues zu schaffen. Bleibt den gestressten Männern jedoch zu wenig Zeit und Nerven dafür, wird diese Aufgabe gerne von mehr als einem Viertel (29 %) an die Partnerin übergeben, in Deutschland sogar von mehr als einem Drittel (35 %).

Ordnung durch Methode: Die Mehrheit (32 %) der Schweizerinnen und Schweizer legt besonders Wert auf die Harmonie in der wohnlichen Umgebung und verfolgt die Methodik des Feng Shui. Deutsche und Österreicherinnen sowie Österreicher (26 %) haben einen strukturierten Plan bei der Entrümpelung, wie es die sogenannte Swedish-Death-Cleaning-Methodik vorgibt. Der vermeintlich große Trend zur Kategorisierung von Gegenständen, wie sie in der allseits bekannten Marie-Kondo-Methode beschrieben ist, findet DACH-weit wenig Anklang – nur 5 % können sich damit identifizieren.

Schweizerinnen und Schweizer sind die besten „Kalk-Kenner“
Das Herkunftsland der Schweizer Qualitätsmarke durgol ist laut aktuellen Umfrageergebnissen über die Auswirkungen von Kalk im Vergleich zu Deutschland und Österreich am Besten informiert. Dass Kalk die Lebensdauer der Haushaltsgeräte verringert (CH: 95 %; AT: 93 %; DE: 91 %) und in der Kaffeemaschine den Geschmack des Kaffees beeinflusst (CH: 85 %; AT/DE: 82 %) ist fast allen DACH-weit bekannt. Die Tatsache, dass Kalk einen höheren Stromverbrauch verursacht (CH: 66 %; AT: 68 %; DE: 64 %) und Bakterienwachstum begünstigt (CH: 67 %; AT: 60 %; DE: 61 %), ist den Befragten hingegen deutlich weniger bewusst.

Jean-Luc Düring, Produktspezialist bei durgol, klärt auf: „Für Hygiene und Funktionalität ist es wichtig, Kalk effizient und rückstandslos zu entfernen. Die Materialien der Haushaltsgeräte sowie die Oberflächen im Haushalt müssen allerdings zugleich geschont und gepflegt werden. Wir haben viel Forschung und Entwicklung betrieben, um unsere Rezepturen auf diese Anforderungen auszurichten. Von althergebrachten Hausmitteln, wie Essig oder Zitronensäure, rate ich jedoch ab. Essig kann Kunstoffmaterialien angreifen und hinterlässt einen unangenehmen Geruch, während Zitronensäure unlösliche Ablagerungen in Geräten wie der Kaffeemaschine bilden kann.“

Das Wissen über die Auswirkungen von Kalk beeinflusst das Empfinden in den eigenen vier Wänden: Knapp die Hälfte (44 %) der Umfrage-TeilnehmerInnen empfinden Kalkablagerungen in der ganzen Wohnung als besonders unangenehm. Während die Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer (47 %) sowie der Deutschen (46 %) den Kalk im WC am störendsten empfindet, ist dieser für mehr als die Hälfte (54 %) der Österreicherinnen und Österreicher im Bad am lästigsten. Und wer entkalkt im Haushalt? Zwei Drittel der Österreicherinnen und Österreicher (66 %) sowie Deutschen (60 %) und die Hälfte der Schweizerinnen und Schweizer (53 %) führen die Entkalkung am liebsten selbst durch. Die Expertiese liegt hierbei jedoch bei der Elterngeneration, mehr als 40 % der Schweizerinnen und Schweizer zwischen 20 und 29 Jahren überlässt die Entkalkung den Eltern (CH: 44 %; AT: 21 %; DE: 24 %). „Wir haben bereits sehr viel Aufklärungsarbeit geleistet und unsere Konsumentinnen und Konsumenten wissen, dass eine professionelle Entkalkung von Haushaltgeräten und Oberflächen schnell und einfach zu handhaben ist“, so Andreas Hunte, Director Marketing, R&D, International Sales sowie Mitglied der Geschäftsleitung Düring AG.

durgol für die professionellen Reinigung im Haushalt
Seit über 65 Jahren bietet das Schweizer Original, durgol, klassische Entkalkungsmittel wie den Allrounder durgol universal, den es auch in der ökologischen Form durgol universal bio gibt. Die Produkte von durgol können für die fachgerechte Entkalkung und Reinigung von Wasserkocher, Filterkaffeemaschine, Vollautomaten, Kapsel- und Kaffeepadsysteme sowie Siebträgermaschinen, Duschen, Armaturen, Dampfgarer und neuerdings auch Waschmaschinen eingesetzt werden. Anwendungsspezifische und materialschonende Spezial-Entkalkungsmittel wie der durgol Waschmaschinen Reiniger und Entkalker, der durgol swiss espresso und der durgol Milchsystem-Reiniger stellen für das jeweilige Haushaltsgerät das passende Produkt dar. Spezielle durgol Bad- und Küchen-Reiniger gehen kraftvoll gegen Schmutz, Fett und Kalk vor. Der Abperleffekt des durgol Bad-Reinigers wirkt einer erneuten Verschmutzung entgegen und erspart das Trocken wischen. Der durgol Küchen-Reiniger ist für die gesamte Küche, Glaskeramik-Kochfeld, Kacheln, Chromstahl-Oberflächen, Dampfabzug und Spülbecken sowie alle weiteren Oberflächen geeignet und lebensmittelsicher.

Marketagent.com (unabhängiges Marktforschungsinstitut) im Auftrag von durgol, repräsentative Umfrage zum Thema Frühjahrsputz in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit insgesamt 2.400 Befragten, n = 800 Online-Interviews pro Land (Ein- und Mehrfachnennungen) bei Personen zwischen 20 und 69 Jahren, Nov. 2019.


Über die Düring AG
Das Schweizer Familienunternehmen Düring AG entwickelt, produziert und vertreibt seit über 65 Jahren und mittlerweile in dritter Generation unter der Marke durgol hochwirksame Haushaltprodukte zur effizienten Entkalkung. Aufgrund langjähriger Kompetenz auf dem Gebiet der Entkalkung sind die durgol Produkte von überdurchschnittlich hoher Qualität und international etabliert. In der Schweiz und Österreich ist die Düring AG auf dem Gebiet der Entkalkung marktführend. Zu den wichtigsten Exportmärkten zählen Deutschland, Frankreich, die Benelux-Länder, die USA und Israel.

Mehr zur Düring AG und zu durgol unter:
www.durgol.com // www.youtube.com/dueringag // www.facebook.com/durgol

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