Presseinformation vom 07.05.2024
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Sauberkeit und Ordnung sind Streitpunkt #1 in den heimischen Küchen
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45 % der Geschirrspülnutzer:innen sind mit der Aufgabenverteilung beim Geschirrspülen in der Partnerschaft unzufrieden
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Unterschiedliche Spülgewohnheiten: während des Kochens oder erst nach dem Essen?
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Fast jede zweite Frau räumt den Geschirrspüler um, nachdem der/die Partner:in das Geschirr eingeräumt hat
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Vertrauen in den Geschirrspüler gering: 50 % weichen Pfannen und Töpfe mit hartnäckigen Verschmutzungen vorab ein
Wien, 7. Mai 2024 – Der erste Geschirrspüler wurde 1886 von Josephine Cochrane erfunden und zum Patent angemeldet. Knapp 140 Jahre später sind Spülmaschinen unverzichtbare Helfer in den Küchen Österreichs. Das zeigt eine repräsentative Studie mit 1000 Befragten im Auftrag von Fairy1: 92 % der Österreicher:innen besitzen eine Spülmaschine und vier von fünf Personen verwenden diese mindestens einmal pro Woche. Egal ob Gläser, Teller, Besteck, Pfannen oder Töpfe, der Großteil lässt den Geschirrspüler die Arbeit erledigen. Damit ist alles einfach, könnte man meinen. Doch trotzdem sind Sauberkeit und Ordnung der Streitpunkt Nummer eins in den Haushalten Österreichs und fast jede:r Zweite ist unzufrieden mit der Aufgabenverteilung.
Im Allgemeinen empfinden 45 % der befragten Österreicher:innen die Aufgabenverteilung der Küchenarbeit als ungerecht. Streitthema Nummer eins ist die Frage, wer den Abwasch erledigt (32 %), gefolgt vom Umgang mit Essensresten (19 %) und den jeweiligen Einkaufsgewohnheiten (14 %).
Die gute Nachricht in diesem Zusammenhang: Mit steigendem Lebensalter lassen die Konflikte nach. Junge Menschen zwischen 16 und 34 Jahren geben mit 46 % besonders häufig an, dass sie über diese Themen streiten. In der Generation 55+ berichten nur 18 % über Meinungsverschiedenheiten in Sachen Hausarbeit.
Der Geschirrspüler ist zwar ein zentraler Helfer in den meisten Haushalten, für schlechte Stimmung kann er trotzdem sorgen. So scheiden sich die Geister zum Zeitpunkt des Einräumens: Die eine Hälfte der Befragten (51 %) räumt das Geschirr erst nach dem Kochen (10 %) oder gar erst nach dem Essen (41 %) in die Maschine. Die andere Hälfte (47 %) macht bereits während des Kochens Ordnung in der Küche. Männer bevorzugen es, erst nach dem Kochen oder Essen sauberzumachen (58 %), während Frauen Kochutensilien lieber bereits während der Essenszubereitung in die Spülmaschine räumen (55 %).
Zum Thema Nachhaltigkeit gibt es eine gute Nachricht: Mehr als zwei Drittel (68 %) schalten die Spülmaschine erst ein, wenn sie voll ist. Allerdings – das ist die weniger gute Nachricht – lässt die Hälfte der Menschen mit Geschirrspüler (50 %) das Geschirr einweichen, was zusätzlich Wasser und Energie verbraucht. Mit leistungsfähigen Geschirrspültabs ist das allerdings nicht notwendig.
„Die Geschirrspültabs von Fairy entfernen hartnäckige Verschmutzungen, auch ganz ohne Vorspülen, sowohl im Eco- als auch Kurzspülprogramm. Das FastClean System entfernt eingebrannte, fettige oder stärkehaltige Rückstände ganz einfach und die QuickDry-Technologie sorgt für ein schnelleres Trocknen innerhalb des Geschirrspülers. Damit benötigen auch spezielle Utensilien wie Gläser oder Pfannen keine Vor- und Nachbehandlung“, informiert Christian Zimlich, Country Manager P&G Österreich. Ein weiterer Vorteil: Wer weder vor- noch nachspülen muss, spart Wasser und Energie, was wiederum die individuellen Haushaltskosten senken kann.
Österreicher:innen setzen auf das Eco-Programm des Geschirrspülers
Geschirrspülen und Nachhaltigkeit sind in Österreichs Haushalten gleichzeitig schon ein Thema: So nutzen 52 % häufig das Eco-Programm ihres Geschirrspülers. „Eco-Programme spülen das Geschirr bei niedrigeren Temperaturen, meist zwischen 45 und 50 Grad Celsius, um Energie zu sparen. Unsere Fairy Geschirrspültabs wurden so entwickelt, dass sie sich auch bei niedrigen Temperaturen zuverlässig auflösen, kurz nachdem sie auf Wasser treffen. So stellen wir sicher, dass keine Produktrückstände im Geschirrspüler zurückbleiben und das Geschirr sauber wird“, erklärt Christian Zimlich.
Die Spülmaschine reinigen 60 % mindestens alle sechs Monate. Spätestens wenn die Maschine unangenehm zu riechen beginnt, ist es höchste Zeit, das Gerät gründlich zu säubern, um Ablagerungen zu entfernen. Durch den häufigen Gebrauch – wie es in Österreich laut Studiendaten die Norm ist – kann sich Fett im Inneren der Maschine ablagern, wodurch das Geschirr möglicherweise nicht mehr richtig sauber wird.
„Fairy reinigt den Geschirrspüler bei jeder Anwendung. Mit den Spülmaschinentabs Fairy Platinum Plus werden sogar Fettverschmutzungen in der Maschine und am Filter beseitigt, was die Lebensdauer der Maschine verlängern kann", erklärt Christian Zimlich.
Zuverlässiger Reinigungspartner für individuelle Gewohnheiten
Fairy bietet mühelose Reinigungskraft, auf die man sich verlassen kann. Egal ob kurze Spülgang oder Eco-Programm, die Geschirrspültabs von Fairy entfernen hartnäckige Verschmutzungen, auch ganz ohne Vorspülen.
Seit April gibt es daher die Platinum Plus Geschirrspültabs mit einer verbesserten Formulierung. Diese enthalten nun mehr Amylase-Enzyme. Dadurch entfernen sie stärkehaltige Lebensmittel wie Nudeln, Kartoffeln oder Reis noch zuverlässiger und schneller von Geschirr, Besteck und Töpfen.
Die Geschirrspültabs von Fairy sind landesweit im Lebensmitteleinzelhandel sowie in Drogerien in den Varianten Platinum Plus „Anti-Dull“ und „Deep Clean“ erhältlich. Die „Anti-Dull“ Tabs sorgen für langanhaltenden Glanz, während „Deep Clean“ dank Tiefenreinigung sichtbare und unsichtbare Essensrückstände entfernt. Zusätzlich verfügbar sind die Standardtabs Fairy Original – sie reinigen effektiv ohne Vorwäsche.
[1] Repräsentative Studie von MARKET im Auftrag von Fairy: Online Befragung im offline-rekrutierten Online-Panel unter 1.000 Frauen und Männern ab 16 Jahren, von 15. bis 22. Jänner 2024 in Österreich