Presseinformation vom 18.01.2024

Benjamin Raich erlebt Streif aus Perspektive von Para-Sportlerin Veronika Aigner

Gernot Uhlir, Veronika und Elisabeth Aigner, Michael Brönner (v.l.) GEPA pictures (redaktionelle Nutzung für Medien im Zuge der Berichterstattung über die Österreichische Sporthilfe und Events honorarfrei)

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  • Streif-Abenteuer des österreichischen Paraski-Duos Veronika und Elisabeth Aigner geht in zweite Runde
  • Zieleinfahrt der Aigner Schwestern vor jubelnden Skisport-Fans am Rennwochenende
  • Mastercard auch 2024 Head Sponsor von Veronika und Elisabeth Aigner

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  • Streif-Abenteuer des österreichischen Paraski-Duos Veronika und Elisabeth Aigner geht in zweite Runde
  • Zieleinfahrt der Aigner Schwestern vor jubelnden Skisport-Fans am Rennwochenende
  • Mastercard auch 2024 Head Sponsor von Veronika und Elisabeth Aigner

Kitzbühel, 18.01.2024 – Bereits im vergangenen Jahr begeisterte die mittlerweile dreifache Sportlerin des Jahres mit Behinderung Veronika Aigner, als sie mit ihrer Schwester und Guide Elisabeth in einer Premiere die Besichtigung der Streif mit Bravour meisterte. Nun stellen sich die Niederösterreicherinnen einer neuen Herausforderung: Mit Unterstützung von Mastercard und der Österreichischen Sporthilfe absolvierte das Geschwister-Duo dieses Jahr nicht nur erneut Teile der Strecke, sondern wird als Krönung am Freitag vor Rennpublikum die Zieleinfahrt bestreiten. Damit setzen die Schwestern wiederholt neue Maßstäbe im Para-Sport und zeigen was möglich ist, wenn man nicht in Grenzen denkt.

Diese legendäre Strecke hautnah erleben zu können war bereits im vergangenen Jahr eine unbeschreibliche Erfahrung für uns. Dass wir die Streif dieses Jahr, mit der Unterstützung von Mastercard und der Österreichischen Sporthilfe, erneut und sogar vor Publikum absolvieren dürfen, ist ein absoluter Traum, der nun in Erfüllung geht“, berichtet Veronika Aigner. „Es wird für uns bestimmt ein ganz besonderer Moment sein, wenn wir vor den versammelten Fans im Zielraum einfahren und abschwingen können“, ergänzt Elisabeth Aigner.

Benjamin Raich probiert sich an der Streif mit simulierter Seh-Beeinträchtigung
Wie fühlt es sich eigentlich an, mit einer Seh-Beeinträchtigung die Streif zu befahren? Dieser Frage stellte sich österreichische Ski-Legende Benni Raich. Im Vorfeld des Renn-Wochenendes haben Veronika und Elisabeth Aigner Benni Raich dabei begleitet, wie er sich mit einer besonderen Voraussetzung an Teilen der Streif versuchte: Eine stark verdunkelte Brille simulierte die Seh-Beeinträchtigung von Veronika Aigner, um zu veranschaulichen, was die paralympische Goldmedaillen-Gewinnerin bei ihren Wettkämpfen erfolgreich leistet.

Mit dieser Brille da runter zu fahren war der Wahnsinn. Jeder, der selbst einmal Ski gefahren ist, weiß, wie wichtig eine gute Sicht ist und die fehlt bei Vroni komplett. Ich ziehe meinen Hut vor Vroni und Lisi, dass sie das im Renntempo hinbekommen“, beschreibt Benjamin Raich die Erfahrung.

Der Kurzfilm zu der Streif-Befahrung der Aigner-Schwestern sowie der Brillen-Fahrt von Benni Raich wird am Freitag, dem 19.01.2024 um 17:55 Uhr in ORF1 ausgestrahlt.

Inklusion und Innovation beim Hahnenkamm-Rennen im Fokus
Mastercard ist seit Beginn des letzten Jahres stolzer Kopfsponsor von Veronika Aigner und ihrer Schwester Elisabeth und setzt damit weiterhin ein klares Zeichen zur Förderung des Para-Sports in Österreich.

Wir sind stolz, Veronika und Elisabeth Aigner auch 2024 als Sponsoring-Partner begleiten zu dürfen und damit unser Engagement für das Thema Inklusion sowie den heimischen Sport zu unterstreichen“, freut sich Michael Brönner, Country Manager Mastercard Austria, über die Partnerschaft.

Sichtlich begeistert über die erneute Zusammenarbeit im Zuge der Hahnenkamm-Rennen zeigt sich auch Gernot Uhlir, Geschäftsführer der Österreichischen Sporthilfe: „Wir können SpitzenathletInnen wie Veronika und Elisabeth Aigner nur mit den richtigen Partner unterstützen. Unser Ziel ist es, die außergewöhnlichen Leistungen österreichischer SportlerInnen mit Behinderungen ins Rampenlicht zu bringen. Die Partnerschaft mit Mastercard zeigt vorbildlich, welches Potenzial in der Unterstützung des Behindertensports liegen kann.

Über die Österreichische Sporthilfe
Die Österreichische Sporthilfe ist eine gemeinnützige und unabhängige Organisation. Sie leistet durch ihre finanzielle und ideelle Unterstützung einen wichtigen Beitrag zur sozialen Absicherung von SpitzensportlerInnen. Die Zuwendungen werden unbürokratisch und nicht-zweckgebunden nach Erfüllung von Leistungskriterien zuerkannt. Seinen Auftrag erfüllt der Verein ohne staatliche Förderungen. Die Finanzierung erfolgt ausschließlich durch nachhaltige Partnerschaften mit der Wirtschaft, Benefizveranstaltungen und Fundraising-Aktivitäten.

Über Mastercard
Mastercard fördert wirtschaftliches Wachstum und stärkt Menschen in über 200 Ländern und Regionen weltweit. Gemeinsam mit unseren Kunden schaffen wir eine nachhaltige Wirtschaft, in der alle Menschen erfolgreich sein können. Wir unterstützen eine breite Auswahl digitaler Zahlungsmöglichkeiten und gestalten Transaktionen sicher, einfach, smart und zugänglich. Unsere Technologien und Innovationen, Partnerschaften und Netzwerke verbinden sich zu einem einzigartigen Angebot an Produkten und Dienstleistungen, die Menschen, Unternehmen und Regierungen dabei helfen, ihr Potenzial zu entfalten.
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Gernot Uhlir, Veronika und Elisabeth Aigner, Michael Brönner (v.l.)
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Veronika und Elisabeth Aigner, Michael Brönner, Gernot Uhlir (v.l.)
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