Presseinformation vom 10.06.2024

Mehr Gespräche, mehr Zukunftsideen: Gemeindedialoge der Zukunftsallianz gehen in Horn in nächste Runde

In Horn (NÖ) sowie zwei weiteren Orten schmiedet die Bevölkerung diese Woche Ideen für eine bessere Zukunft

Zukunftsallianz

Die Gemeindedialoge fördern das Miteinander. Die Beiträge der Teilnehmenden sollen zu einem Zukunftsplan der Bevölkerung führen. Hier in Bisamberg mit Zukunftsallianz-Sprecher Christian Kdolsky, Klimabündnis Niederösterreich Geschäftsführerin Petra Schön sowie Michaela Aschenbrenner, Gemeinden & Betriebe bei Klimabündnis Niederösterreich (v.r.).

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Wien, am 10. JuniGeht es um die Zukunft, so haben alle etwas mitzureden. Getreu diesem Motto besucht die Zukunftsallianz bis in den Herbst Gemeinden in ganz Österreich. Dabei werden Zukunftssorgen, -ängste und auch Ideen besprochen. Spielerisch nähern sich die Teilnehmenden der Gemeindedialoge der besseren Zukunft – am 20. Juni ist Halt in Horn.

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Wien, am 10. JuniGeht es um die Zukunft, so haben alle etwas mitzureden. Getreu diesem Motto besucht die Zukunftsallianz bis in den Herbst Gemeinden in ganz Österreich. Dabei werden Zukunftssorgen, -ängste und auch Ideen besprochen. Spielerisch nähern sich die Teilnehmenden der Gemeindedialoge der besseren Zukunft – am 20. Juni ist Halt in Horn.

Klimakrise, Kriege und Inflation sind nur drei Punkte, weshalb die Zukunft sehr ungewiss ist. In der öffentlichen Debatte sind die Gemüter dazu erhitzt – doch wie sehen das die Leute in Niederösterreich? Die Zukunftsallianz, eine Initiative des Klimavolksbegehrens, hat in Kooperation mit dem Klimabündnis Österreich ein Workshop-Format entwickelt, um mit der lokalen Bevölkerung in Gemeinden über ihre Zukunft zu sprechen. In einigen Gemeinden Österreichs war das Team bereits zu Gast, mit den Fragen: Was sind derzeit zentrale Probleme und Sorgen für Sie, und was braucht es, damit sich das ändert? Die gesammelten Ideen für eine bessere Zukunft werden zusammengetragen zu einem “Zukunftsplan der Bevölkerung”.
 
“Wir bieten die Gelegenheit, mit Menschen aus dem eigenen Ort zusammenzukommen und über die großen Fragen der Zukunft zu sprechen. Denn um das Morgen lebenswert zu gestalten, brauchen wir weniger verhärtete Fronten und mehr aufeinander zugehen und Verständnis. Bei unseren Gemeindedialogen sind von der Schülerin bis zum Altbürgermeister alle Generationen dabei”, so Christian Kdolsky, Sprecher der Zukunftsallianz.
 
Die nächsten Gemeindedialoge im Überblick:
  • Dienstag, 11. Juni in Villach (18 Uhr, 9500 Villach, Postgasse 6, LebensRAUM)
  • Mittwoch, 12. Juni in Zemendorf-Stöttera (18 Uhr, 7023 Zemendorf-Stöttera, Kirchenplatz 11)
  • Donnerstag, 20. Juni in Horn (17 Uhr, 3580 Horn, Adolf-Fischer-Gasse 8 - Evangelische Gemeinde)
  • Mittwoch, 26. Juni in Gmunden
  • Freitag, 28. Juni in Wels
  • Donnerstag, 11. Juli in Klosterneuburg
Alle Details zu den Terminen auf der Website der Zukunftsallianz unter “Gemeinde macht Zukunft”. Für alle, die bei den Veranstaltungen nicht teilnehmen können, bietet die Zukunftsallianz einen Online-Dialog mit Zukunftsfragen – mehr dazu unter “Deine Meinung zählt”. Die Beiträge aus dem Online-Dialog werden unter “So denkt Österreich” veröffentlicht.
 
Die breit angelegte Dialogoffensive der Zukunftsallianz bezieht die Bevölkerung, Unternehmen und Partnerorganisationen wie das Rote Kreuz, die Caritas, die Diakonie sowie diverse Glaubensgemeinschaften in Österreich mit ein. Die Ideen der Bevölkerung werden gesammelt und unterstützt von einem wissenschaftlichen Beirat ausgewertet. Der Zukunftsplan wird im Herbst 2024 der Politik vorgelegt.
Über die Zukunftsallianz 
Die Zukunftsallianz wurde vom Klimavolksbegehren gegründet, um Klimaschutz zurück in die Mitte der Gesellschaft zu tragen. Im Zentrum steht der Dialog mit der Bevölkerung, Vertreterinnen und Vertretern aus Gemeinden, Organisationen, Religionsgemeinschaften und Unternehmen. Dafür hat die Zukunftsallianz eine Positiv-Vision entworfen, die in fünf Lebensbereichen zeigt, welche Vorteile eine aktive Gestaltung der Klimathemen bringt. Die Ergebnisse der Dialogformate werden unter Einbeziehung eines wissenschaftlichen Beirats zu einem Zukunftsplan der Bevölkerung bis Mitte 2024 zusammengetragen.  
 
Zum Klimavolksbegehren 
Das Klimavolksbegehren treibt seit vier Jahren mutige Klimapolitik voran. Rund 400.000 Menschen haben das Volksbegehren unterzeichnet, mit dem Entschließungsantrag im Parlament zu den Forderungen wurde es zum historischen Erfolg. Doch es mangelt weiterhin an der Umsetzung, zu wenig passiert in der Klimapolitik. Es braucht die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die uns und unseren Kindern eine lebenswerte und faire Zukunft sichern. Dafür setzen sich die zahlreichen Freiwilligen hinter dem Klimavolksbegehren unermüdlich ein.
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