Presseinformation vom 20.10.2025

Stabile Rolle trotz Volatilität: Bitcoin bei deutschen Anlegern auf Augenhöhe mit Gold

Krypto ist bei jungen Anlegern bereits gleich beliebt wie Gold BISON

Bei Anlegern in ihren 20ern und 30ern ist „digitales Gold" bereits ein Fixstarter in einem diversifizierten Portfolio.

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Eine aktuelle repräsentative Umfrage zeigt: Trotz seiner teils starken Kursschwankungen hat sich Bitcoin bei Anlegern unter 40 als feste Größe in der Vermögensanlage etabliert. Außerdem: ChatGPT und Co. brechen Barrieren in der Finanzbildung auf.


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Eine aktuelle repräsentative Umfrage zeigt: Trotz seiner teils starken Kursschwankungen hat sich Bitcoin bei Anlegern unter 40 als feste Größe in der Vermögensanlage etabliert. Außerdem: ChatGPT und Co. brechen Barrieren in der Finanzbildung auf.

BISON, die Krypto-Trading-Plattform für Privatkunden der Gruppe Börse Stuttgart, hat in einer deutschlandweiten, repräsentativen Studie den Stellenwert von Kryptowährungen in der Gesellschaft untersucht. Das Ergebnis gibt der Anlageklasse Rückenwind, denn: Auch wenn die digitalen Assets besonders sensibel auf geopolitische Spannungen und wirtschaftspolitische Entscheidungen wie etwa Trumps Zollpolitik reagieren, erleben sie derzeit goldene Zeiten. Insbesondere Bitcoin hat sich von einem reinen Spekulationsprodukt zur krisenfesten Alternative neben Gold und klassischen Anlageklassen entwickelt. Traditionelle Assets wie der US-Dollar oder US-Staatsanleihen mussten hingegen jüngst Vertrauensverluste hinnehmen. „Kryptowährungen haben sich als ernstzunehmende Alternative zum traditionellen Finanzsystem etabliert. Vor allem Bitcoin spielt zunehmend in derselben Liga wie Gold”, erläutert Dr. Ulli Spankowski, Gründer und CEO von BISON.

Diversifikation schließt Krypto mit ein

Diese Dynamik wird auch in den Studienergebnissen deutlich: Bei jungen Anlegern ist Krypto inzwischen beliebter als Gold – Tendenz steigend. In der Altersgruppe der 18-29-Jährigen investiert bereits fast jeder Vierte (24,1 %) in Kryptowährungen und jeder Fünfte (21,8 %) in Edelmetalle wie Gold – ein Unterschied von 2,3 Prozentpunkten. Bei den 30-39-Jährigen fällt die Krypto-Präferenz noch deutlicher aus: 27,2 % der in Anlageprodukte investierten Befragten setzen auf Kryptowährungen, 23,7 % auf Edelmetalle. Während sich das Investitionsverhalten bei den 40-49-Jährigen die Waage hält (Krypto: 16,6 %, Edelmetalle: 16,4 %), verschieben sich die Präferenzen ab der Altersgruppe der 50-59-Jährigen: Von ihnen sind 7,4 % in Krypto investiert, 16,1 % in Edelmetalle. Bei den über 60-Jährigen zeigt sich ein traditionelles Bild mit 12,7 % in Edelmetallen gegenüber 2,6 % in Kryptowährungen. „Bitcoin ist längst kein Nischenprodukt mehr. Bei Anlegern in ihren 20ern und 30ern ist das digitale Gold' bereits Fixstarter in einem diversifizierten Portfolio. Aber auch bei den älteren Zielgruppen sieht man wachsendes Interesse an Bitcoin & Co.”, interpretiert Spankowski die Ergebnisse.

Eine grundsätzlich positive Einstellung gegenüber Kryptowährungen ist ebenfalls generationenabhängig: Rund zwei Drittel (66,1 %) der 18-29-Jährigen beschreiben ihre Haltung als sehr oder eher positiv, gefolgt von 65,2 % in der Gruppe der 30-39-Jährigen. Selbst in der Altersgruppe von 40-49 Jahren liegt der Anteil mit positiver Haltung noch bei 44,4 %. Erst bei den 50-59-Jährigen sinkt dieser Wert deutlich auf 24,6 % und bei den 60-70-Jährigen auf 12,6 %.

Digitaler Wandel revolutioniert die Finanzbildung

Die Studie offenbart auch einen grundlegenden Wandel im Investitionsverhalten: Die junge Generation zeigt sich interessiert am Thema Investitionen und legt besonders großen Wert auf Diversifikation über verschiedenste Anlageformen hinweg – von Spar- und Tagesgeldkonten über Investmentfonds und ETFs bis hin zu Aktien, Immobilien und eben auch Kryptowährungen. Ein besonders spannender Befund ist, dass 50 % der unter 35-Jährigen, die bereits investiert sind, angeben, sich bei Investmentfragen von KI unterstützen zu lassen. Der digitale Wandel ist somit auch in der Finanzbildung angekommen.

Dr. Ulli Spankowski begrüßt diese Entwicklung und sieht in ihr eine längst überfällige Demokratisierung der Investmentbranche: „Der digitale Wandel hat Barrieren abgebaut und ermöglicht es jedem, sich das notwendige Wissen anzueignen, um Geld zu investieren und Vermögen aufzubauen. Zu dieser Demokratisierung tragen auch Angebote wie BISON bei. Wir bieten allen Anlegern – egal ob Anfänger oder erfahren – einen sicheren, einfachen und modernen Zugang zu Kryptowährungen und tragen so dazu bei, dass Vermögensaufbau kein Privileg, sondern eine Option für alle ist."

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Über die Studie

Die Studie zu dieser Meldung wurde von Marketagent durchgeführt. Das Online-Marktforschungsinstitut betreibt eines der größten Online-Panels im deutschsprachigen Raum. Die Studie basiert auf 2.000 Online-Befragungen mit Personen im Alter zwischen 18 und 70 Jahren. Das Sample ist repräsentativ für die deutsche Bevölkerung. Der Umfragezeitraum erstreckte sich vom 29. August 2025 bis zum 11. September 2025.

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Über BISON

BISON ist die mehrfach ausgezeichnete Krypto-Trading-Plattform der Boerse Stuttgart Group für Privatanleger und bietet einen seriösen, vollständig regulierten und benutzerfreundlichen Zugang zu 40 Kryptowährungen sowie +2.500 Wertpapieren. BISON steht für Sicherheit und Qualität „made in Germany“. Mit seinem Hauptsitz in Stuttgart und einem internationalen Team von über 200 Mitarbeitenden zählt die Handelsplattform aktuell +990.000 aktive Nutzer und ist für Personen aus 72 Nationen verfügbar.

Über Boerse Stuttgart Group

Die Boerse Stuttgart Group ist die sechstgrößte Börsengruppe in Europa mit strategischen Standbeinen im Kapitalmarktgeschäft sowie im Digital- und Kryptogeschäft. Sie betreibt Börsen in Deutschland, Schweden und der Schweiz und hat als Vorreiter das größte Digital- und Kryptogeschäft aller europäischen Börsengruppen aufgebaut. Die Boerse Stuttgart Group beschäftigt mehr als 700 Mitarbeitende an Standorten in Stuttgart, Berlin, Frankfurt, Ljubljana, Mailand, Madrid, Stockholm und Zürich.

 

 

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